Die beste Reisezeit für Norwegen - das Klima und Wetter für Ihren Urlaub in Skandinavien
Norwegen ist trotz der nördlichen Lage mit einem milden Klima gesegnet, das von den Passatwinden und dem Golfstrom geprägt wird. Die beste Reisezeit gibt es für Norwegen nicht: Im Winter bietet sich das Wetter für den Skiurlaub an, im Frühjahr locken die blühenden Wiesen, im Sommer kann man wunderbar baden und Wassersport treiben und im Herbst könne Sie sich auf Beeren- und Pilzsuche begeben.
Die Temperaturen schwanken aufgrund der Länge des Landes stark zwischen Südnorwegen an der Nordsee und Nordnorwegen am Atlantik. In Südnorwegen hält der Sommer deutlich früher Einzug und wer seinen Badeurlaub in Norwegen verbringen möchte, der sollte sich an den Süden halten und in der Nordsee baden. Im Norden liegen dafür die besten und schneesichersten Skigebiete und im Sommer verzaubert die Mitternachtssonne. Von Ende Juni bis Anfang August sind die Temperaturen am höchsten, im Süden klettert das Thermometer an manchen Tagen auf die 25 °C bis 30 °C. Am wärmsten wird es im Südosten, die Küste zwischen Mandal und Oslo ist daher nicht nur wegen der schönen Strände ein beliebtes Urlaubsziel. Die Meerestemperaturen der Nordsee betragen hier im Hochsommer um die 18 °C.
Im Winter sind die Temperaturen an der Nordseeküste und Atlantikküste milder, dafür müssen Sie mit heftigen Regenschauern und Stürmen rechnen. Das Inland (Finnmark, Troms und Mittelnorwegen) erwartet Sie mit deutlich tieferen Temperaturen, teils bis –40 °C. In den Bergen können Sie von November bis Mai skifahren. In Nordnorwegen bleibt es im Winter wochenlang dunkel, dafür ist dann das Nordlicht am Himmel zu sehen.
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