Die beste Reisezeit für Dänemark an der Ostsee und Nordsee - Das maritime Klima auf Jütland, Fünen und Seeland
Klima in Dänemark
In Dänemark herrscht ein ausgeprägtes Meeresklima mit milden Wintern und mäßig warmen Sommern. Die Durchschnittstemperatur übers ganze Jahr beträgt 7,7 Grad, die Durchschnittstemperatur im Sommer liegt zwischen 18 und 25 Grad. Der häufige und schnelle Wetterwechsel ist typisch für Dänemark: Ein kurzer Schauer und schon scheint wieder die Sonne. Im Westen von Dänemark fällt der meiste Niederschlag, der Norden ist am sonnenreichsten.
Wetter und Temperaturen in Dänemark
Juli und August sind die wärmsten Monate und auch das Meer ist in diesem Monaten am wärmsten – die ideale Reisezeit für den Badeurlaub. Die durchschnittlichen Temperaturen liegen von Juni bis August bei 17 bis 22 °C und auch der September verspricht oftmals noch warmes Badewetter. Die Wassertemperatur ist in der Nordsee generell etwas niedriger als in der Ostsee. An der Westküste Dänemarks steigen die Wassertemperaturen selten über 18 °C, wer wärmeres Wasser bevorzugt, der ist an den geschützten Fjorden, wie dem Ringkobing Fjord richtig. Das Wasser an der Ostseeküste ist meist etwas wärmer als an der Nordseeküste, besonders die geschützten Buchten und die durch vorgelagerte Inseln abgeschirmten Küstenabschnitte können mit angenehmen Wassertemperaturen punkten. Die Sonnenscheindauer ist im Sommer sehr lang, im Juli geht die Sonne bereits vor fünf Uhr auf und erst nach 22 Uhr wieder unter.
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